Weihnachten und Silvester sind gefeiert, ins neue Jahr hat sich bereits die Routine eingeschlichen und die Tage werden nur minimal länger. In solchen Zeiten bringen Orchideen-Blüten Farbe ins (Alltags)grau. Drei gute Gründe, das Zuhause mit den Exoten zu bereichern.
Nie mehr Fernweh: Die dicken, gewundenen Wurzeln verraten es: Orchideen stammen aus Urwäldern und bringen wie kaum eine andere Pflanzengattung die große weite Welt ins Wohnzimmer. Ob in Hängeampeln aus Naturmaterialien oder mit Palmen und Kletterpflanzen kombiniert: Wenn das Zuhause zum Urban Jungle wird, hat Fernweh keine Chance.
Auch für Einsteiger: Orchideen wirken wie Diven, sind jedoch extrem pflegeleicht. Einmal die Woche wird der Topf für 15 Minuten in Wasser getaucht, einmal im Monat etwas Dünger dazugegeben. Da bleibt viel Zeit, die Schönheit der Blüten zu bewundern.
Besser schlafen: Während die meisten Pflanzen Kohlendioxid tagsüber aufnehmen, tun Orchideen dies nachts. Das macht sie zu optimalen Gewächsen fürs Schlafzimmer, wo sie zur Schlafenszeit für gute Raumluft sorgen. Außer Orchideen besitzen Zierpfeffer (Peperomia), Weihnachtskaktus (Schlumbergera) und Flammendes Käthchen
(Kalanchoe blossfeldiana) diese Eigenschaft.