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Weihnachtssterne

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Liebesstern: Botaniker nennen den Weihnachtsstern Euphorbia pulcherrima. In Frankreich heißt er „Etoile d’armour“, also Liebesstern und wird zum Muttertag verschenkt.

Modern in Pink oder Cremeweiß oder traditionell in dunklem Rot: Weihnachtssterne sind beliebter Blumenschmuck für die Winterzeit. Fünf Fakten über die faszinierenden Pflanzen.

Gut versteckt: Auch wenn es aussieht, als ob der Weihnachtsstern groß und auffällig gefärbt blüht, sitzen die eigentlichen Blüten in der Mitte der bunten Hochblätter. Sie sind klein, gelb und kugelig. Je geschlossener diese sind, desto frischer ist der Weihnachtsstern.

Regional produziert: Über 30 Millionen Weihnachtssterne werden in Deutschland jedes Jahr verkauft. Etwa die Hälfte davon stammt aus Nordrhein-Westfalen.

Lichtempfindlich: Der Weihnachsstern ist eine Kurztagspflanze. Diese bilden erst Blüten, wenn die Tageslänge unter zwölf Stunden liegt. Damit die Weihnachtssterne pünktlich verkauft werden können, verdunkeln die Gärtner ihre Gewächshäuser und machen so für die Pflanzen den Tag kürzer.

Weihnachtsstern-Tag: Am 12. Dezember ist Tag des Weihnachtssterns. Eine ideale Gelegenheit, Freunden und Familienmitgliedern, die man zu Weihnachten nicht sehen wird, zu besuchen und einen Blumengruß zu überbringen.

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